Thema

„Zukunft gestalten: Kompetenzen im Kontext der Digitalisierung“

In einer immer mehr digitalisierten Welt wird die Gestaltung der Zukunft zu einer Herausforderung, die sowohl traditionelle als auch innovative Kompetenzen benötigt. Dabei sind die sogenannten „Soft Skills“ als auch „Hard Skills“ ausschlaggebend. Diese Kompetenzen entwickeln wir in unserem Alltag, aber auch hauptsächlich auf unserem Bildungsweg.

Dieser spielt eine entscheidende Rolle beim Überwinden von Hürden, die durch die Digitalisierung entstanden sind. In einer modernen Ausbildung soll nicht nur die Vermittlung von fachlichem Wissen erzielt werden, sondern auch die Entwicklung von sozialen Kompetenzen fördern. Eine innovative und sich ständig verändernde Bildung ist unverzichtbar für eine akademische Zukunft.

Des Weiteren, erlebt die Arbeitswelt durch die fortscheitende Implementation von der KI einen tiefgründigen Wandel. Automatisierung übernimmt Routinetätigkeiten, während Menschen immer mehr in kreativen, strategischen und soziale Bereichen gefördert werden. Diese Veränderungen unterstreichen, dass die Anpassungsfähigkeit der Mitarbeiter und die Entwicklung von Fähigkeiten, die über das rein Technische heraus gehen, entscheidend sind, um ein erfolgreiches Handeln in einer digitalen Arbeitswelt zu garantieren.

Daraus entstehen die folgenden Fragen:

Welche Kompetenzen werden vom Bildungsweg gefördert und werden diese auch im Berufsleben gebraucht?

Wie können wir den Bildungsweg aktuell gestalten, um die künftigen Generation gut auf diesen Wandel vorzubereiten?